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Anna Aliena

​Indie / Classical / Electronica  ​Berlin, DE

 

 

 

 

 

 

Anna Aliena, eine eigenwillige Sängerin und Songwriterin aus Berlin, trat 2008 als Frontfrau des Duos ShirayasDream öffentlich in Erscheinung. In diesem Projekt definierte die klassisch ausgebildete Mezzosopranistin ein eigenes Genre namens Alien-Pop. Unter diesem Deckmantel sind alle Genre-Verschmelzungen erlaubt, die ihr gerade beim Komponieren in den Sinn kommen.
 
Anfang 2011 entschloss sich Anna Aliena nach ihrer Trennung von ShirayasDream zu einer Solo-Karriere - mit Erfolg: Bereits im November des gleichen Jahres kam ihre erste EP "Silly Little Boys" unter dem Label Go!Diva Records auf den Markt. 2012 konnte man sich über die zweite EP "Cinderella" die Single "Gloomy Sunday" freuen. Am 6. August 2013 erschien die dritte EP "Alien Pop".
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anna Aliena - Alien Pop
Anna Aliena-Robot

Bandseite

Label

 EP "Swinging Berlin"

 

Am 15. August kommt die EP als Download und CD in den Handel.

Anna Aliena - Swinging Berlin

Kunst und Eros in „Swinging Berlin“

 

Die heißeste Platte der Anna AlienaBerlin,

 

Berlin, 15. Mai 2014. Nach „Alien Pop“ auf EP Nummer 3 landet das Raumschiff von Sängerin und Songwriterin Anna Aliena mitten im riesengroßen Swingerclub „Swinging Berlin“, wo sie als pinkes Kunstobjekt ihre bisher laszivsten Töne an stimmt. Fünf brandneue Songs spannen den Genre-Bogen von Techno-Oper bis Swing und erzählen von einer

leidenschaftlichen Begegnung zweier Künstler, deren Feuer in bittersüßer Enttäuschung ertrinkt. Ein simples Thema, das eine Liebeserklärung an die Kunst enthält: Aus den Brandwunden im Herzen fließt Inspiration und die Muse transformiert sich zu Musik.

 

Carmen in der Techno-Habanera

 

Zum allerersten Mal verwebt Anna Aliena echten Opernstoffmit ihren Kompositionen. Im Titelsong „Swinging Berlin“ trällert sie Habanera-Passagen aus Georges Bizets Oper „Carmen“. Bei minimalistischem Techno liefert sich die Arie einen fliegenden Wechsel mit vergleichsweise profanwirkendem Sprechgesang und lustvollem Stöhnen. Eine moderne Carmen nacht einen erotischen Streifzug durchs Berliner Künstlermilieu und stößt auf einen oberflächlichen Frauenhelden, der in den Songs „This Man Is Dangerous“und „Fire“ orchestrale Feuerwerkskörper mit knalligen Samples und Sound-Effekten zum Explodieren bringt und in „The Director“ nur noch ironisch porträtiert wird. Auf einbombastisches Finale muss man auf der Platte vergeblich hoffen. Letzten Endes führt die Reise von „Swinging Berlin“ in die Hauptstadt der (Ent)Täuschung („Capital of Deception“), und an diesem Ort bleibt von Operngesang, treibenden Beats und fetter Instrumentierung nicht vielübrig. Lediglich ein wenig Swing-Percussion, akustische Gitarren mit Bass und eine Stimme, welche die Bühne eines dunklen Jazz-Clubs beschallen könnte. Das Gefühl, vomObjekt der Begierde einen Korb zu bekommen, wurde von Anna Aliena selten so schwungvoll musikalisch umgesetzt!

 
Eine Symbiose aus Musik und Fotografie
 
 

Wer die Musikerin schon länger kennt, der weiß von ihrer optischen Wandlungsfähigkeit. Auf „Swinging Berlin“ setzt sie sich als Kunstfigur in schrillem Pink in Szene, was der Berliner Fotograf und Filmemacher Thomas Bröse  („SEELIG“)Ende März mit seiner Kamera einfangen durfte. Aus dieser Session entstand eine Serie ausdrucksstarker Presse- und Coverfotos für die neue CD, die auch den YouTube-Promotrailer illustrieren. Das am 15. Juni erscheinende Musikvideo „The Director“ hat Anna Aliena selbst konzipiert und gedreht.  Am 13. Juni wird sie den Clip im neuen unstshop ART Stalker in Berlin-Charlottenburg erstmals öffentlich vorführen. Bis zur Veröffentlichung von „Swinging Berlin“ muss man sich dann allerdings noch zwei Monategedulden

 
Am 15. August kommt die EP als Download und CD in den Handel.
 
Kontakt
Go!Diva Records
A. Senger
Jagowstr. 35
10555 Berlin
info@godiva-records.biz
www.godiva-records.biz
 
 
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